Nach zwei Mammut-Tagestouren sind wir nun in der Naehe des Wilson Promontory National Parks, den wir morgen besuchen wollen. Von Sydney aus sind wir suedlich an der Kueste entlang gefahren.
Schon morgens auf dem Campingplatz sassen bunte Sittiche in den Baeumen, und an der Pebbly Beach bekamen wir die ersten Wallabies (eine kleine Kaenguru-Art) zu sehen. Die Tiere hatten nun gar keine Beruehrungsaengste! Neugierig kamen sie naeher, um meine neuen und darum noch leuchtend gelben Clogs zu untersuchen. Auch die Objektivtasche an meiner Kamera fanden sie sehr interssant.
Streckenweise hatten wir tolle Blicke auf die Pazifikkueste, ansonsten kamen wir durch Eukalyptus- und Akazienwaelder, durch Weinanbaugebiete und grosse Weideflaechen mit Rindern. Schafe, fuer die Australien ja eigentlich bekannt ist, gibt es hier nur wenige.
Nun sind wir aber erst einmal muede. Das Fahren hier ist nicht so entspannend wie z.B. in den USA. Die Strassen sind relativ eng und kurvenreich. Darueber hinaus ist es um 6.00 Uhr abends dunkel – und um 6.30 Uhr ist es stockdunkel. Daran muessen wir uns noch gewoehnen. Aber das sollte kein Problem sein – wir haben ja Urlaub!!!!!!!
Guten Morgen, am 8.Mai!!
Da habt Ihr ja wirklich schon reichlich km zurückgelegt.
Dass die Tage Downunder sehr kurz sind, darauf hatten wir Euch hingewiesen, aber Ihr habt Euch jetzt sicher schon daran gewöhnt. Vielleicht bleibt noch Zeit für einen abendlichen Besuch der Pinguine auf Phillip Island, wenn Ihr Melbourne erreicht habt.
Wir freuen uns schon auf Eure nächsten Berichte. R / M