Das Ende der Reise naht :-(

Schon gestern haben wir den Polarkreis überquert, und nun befinden wir uns bereits wieder südlich von Trondheim.

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Wir absolvieren gerade eine mehrstündige Seestrecke und genießen die Sonne, das Meer und die schneebedeckte Landschaft.

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… und morgen Nachmittag sind wir dann zurück in Bergen, wo wir die MS Vesterålen wieder verlassen.

 

Tag 9 der Reise (gestern)

0.00 Uhr (ja, Mitternacht): Wunderschönes Konzert in der Eismeerkathedrale in Tromsø

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Vormittags: Die Sonne (oder auch der Mond) vertreibt den Winterblues …

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10… und es ist Zeit, den Blog zu pflegen.

Nachmittags: Rundgang in Stokmarknes …

… und ein Blick in den Trollfjord

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Abends: Spaziergang durch Svolvær …

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Hier wird der Stockfisch getrocknet!

… und zum Abschluss: Nordlicht

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Hammerfest – die angeblich nördlichste Stadt Europas

Das entschleunigte Bordleben hinterlässt so langsam seine Spuren, die langen dunklen Stunden an Bord ziehen sich doch ein wenig, und draußen sieht man leider ohne Tageslicht auch nichts. Wir sind also froh über jede Unterbrechung. Und heute steht Hammerfest auf dem Plan. Das Wetter ist fantastisch, und wir können den Rundgang sehr genießen.

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Bei der Abfahrt von Hammerfest ist es noch hell genug, um eine Weile die faszinierende Landschaft zu beobachten, die langsam an uns vorbei zieht (oder doch eher umgekehrt :-)).

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Der Wendepunkt der Reise

Gestern waren wir in Kirkenes, dem östlichsten Punkt unserer Reise. Hier in der Nähe der russischen Grenze sind beide Nationen aufeinander eingestellt.

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Die winterliche Luft ist klar, und die weiße Schneedecke läßt die Landschaft wunderschön erscheinen.

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Aber der Zeitplan treibt uns – einmal abgesehen von der Kälte – wieder auf das Schiff zurück.

 

Doch auch hier müssen wir nicht auf die schönen Ausblicke verzichten!

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Und am späteren Nachmittag gibt es noch einen kleinen Spaziergang in Vadsø – winterlich romantisch.

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Es erstaunt uns übrigens, wie hell es in der Polarnacht doch wird – zumindest am Vormittag, da gibt es gefühlt keinen Unterschied zu unseren Breiten. Jedoch wird es ab dem späten Mittag (ca. 14.00 Uhr) bereits wieder dunkel.

 

 

Das Nordkapp

Der Weg zum nördlichsten Punkt unserer Reise ist wegen der winterlichen Straßen etwas abenteuerlich (wohl aber nur für die Touristen). Wir müssen vom Schiff aus noch etwa 40 km mit dem Bus fahren, die Straßen sind verschneit, und die letzten Kilometer geht es nur noch im Konvoi hinter dem Schneepflug her.

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Aber dann sind wir da! Es ist traumhaft, durch den tiefen Schnee zu stapfen mit dem Wissen, so weit nördlich des Polarkreises zu sein.

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Auf der Rückfahrt nimmt das Schneetreiben zu, aber wir kommen problemlos und rechtzeitig wieder am Schiff an.

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Tromsø – das Paris des Nordens

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Wir waren gestern Nachmittag in Tromsø, am 16. Januar, an dem Tag, an dem nach über einem Monat Polarnacht die Sonne zum ersten Mal wieder über den Horizont kommt.

 

Nicht, dass man das tatsächlich gemerkt hätte, aber wir waren gar nicht böse darum. Die verschneite Stadt vermittelt zusammen mit den vielen Lichtern eine ganz zauberhafte Atmosphäre.

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Die berühmte Eismeerkathedrale stand noch nicht auf dem Programm – wir werden auf der Rückfahrt dort ein Konzert besuchen.